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AvD Fahrbericht - KIA XCeed 1.6 GDI PHEV DCT
Fahrberichte - 02.05.2022 - 6min. Lesezeit

Fahrbericht - KIA XCeed 1.6 GDI PHEV DCT

Alles, was Sie über den KIA XCeed 1.6 GDI PHEV DCT wissen müssen, haben wir hier für Sie in diesem Fahrbericht zusammengefasst.

KIA hat 2020 sein Angebot um das XCeed-Hybrid-Modell erweitert. Der XCeed reiht sich seit 2019 neu in die sehr erfolgreiche Ceed-Palette ein. Die bisher drei Generationen des klassischen in der Golfklasse angebotenen Ceed-Modells werden um einen in Crossover- Design mit deutlichen SUV-Elementen konzipierte vierte ergänzt. Damit reagiert der Hersteller sowohl auf das politische Umfeld als auch auf die Marktnachfrage. Nach Auskunft der Europa- und Deutschlandzentrale in Frankfurt am Main hatte 2020 jedes fünfte, und in den ersten beiden Monaten 2021 jedes dritte verkaufte KIA-Modell einen Stromanschluss. Die Strategie der Marke aus dem Hyundai-Konzern zielt insgesamt darauf ab, bis 2030 weltweit 40 Prozent der verkauften Produktion mit „eco-friendly“ Fahrzeugen zu bestreiten.
 

Auftritt

Der Auftritt ist eigenständig und weicht deutlich vom der Serienausführung des Kompaktmodells ab. Die langgezogene Karosserie wirkt sportlich. Die SUV-Elemente werden in dynamische Linienführung umgesetzt. Im Vergleich zur „klassischen“ Baureihe fällt die langgezogene Motorhaube auf. Der Crossover hat bei gleichem Radstand (2.650 mm) um vorne 25 mm und hinten 60 mm gestreckte Überhänge. Gleichzeitig ist die Karosserie breiter (26 mm, bei 1.826 mm gesamt). Die höhere Front und der veränderte Kühlergrill mit Wabenstruktur, wie auch der darunter liegende breite Lufteinlass heben sich markant ab. Die außen platzierten rechteckigen LED-Scheinwerfer an den Flanken zusammen mit den über Chromspangen mit Lufteinlässen verbundenen Nebelscheinwerferrn betonen die SUV-Ausrichtung. Das setzt sich an den Seiten mit den durch schwarz abgesetzten Radläufe und Schweller fort. Die Anleihen an die Coupeform ist mit der Richtung Heck abfallenden Dachlinie und den sich in die Seitenpartien ziehenden Heckleuchten besonders sichtbar. Die „SUV-Gene“ zeigen sich besonders in der erhöhten Bodenfreiheit. Sind 16-Zoll-Räder aufgezogen, sind es 172 mm. Die in der Spitzenversion aufgezogenen 18-Zoll-Räder lassen den Abstand auf 184 Millimetern anwachsen.

AvD Fahrbericht - KIA XCeed 1.6 GDI PHEV DCT

Der XCeed ist als Vollhybrid konzipiert und kann deshalb eine gewisse Strecke rein elektrisch zurücklegen. Mit 16 Zoll Rädern sind es etwas mehr Kilometer (58) als mit 18 Zoll Rädern (54). Mit dem Gesamtpaket des Antriebs ist das Fahrzeug laut KIA aber förderfähig im Sinne des Umweltbonus der Bundesregierung.

Fahren

Der gefahrene XCeed 1.6 GDI PHEV DCT ist zwischen der Kompaktbaureihe und dem SUV KIA Sportage eingeordnet. Der Schwerpunkt liegt zwar höher als beim Ceed, aber noch niedriger als beim Sportage. Das Fahrwerk wurde für die Crossover-Variante überarbeitet und die Lenkungs-Software angepasst. Der Wagen hält problemlos die Spur und weist ein sehr neutrales Fahrverhalten auf. Kurvige Landstraßen sind ebenso exakt zu durchfahren wie ein Spurwechsel im Stadtverkehr oder auf der Autobahn möglich ist. Unebenheiten und Stöße sind im Fahrzeug kaum wahrnehmbar und werden sanft aufgefangen. Außer den Fahrtwind- und Abrollgeräuschen ist im Fahrzeug kaum etwas zu hören.

Das Fahrzeug braucht zwar seine Zeit, bis es aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt. Mit kräftigem Druck auf das Gaspedal beim Überholen auf der Autobahn wird man mit Hilfe des DCT-Getriebes nicht zum Verkehrshindernis. Das in der Stadt wichtige Anfahrverhalten ist aber wegen der Elektro-Unterstützung besser, als es die Papierdaten erwarten lassen. Der Elektroantrieb übernimmt in der Stadt bei ausreichendem Ladezustand bis 120 km/h alleine und erweist sich dabei als unkompliziert. Zum Schutz von Fußgängern ist auch ein Motorsoundsystem (Virtual Engine Sound System, VESS) eingebaut. Es warnt beim Rollen und Rückwärtsfahren mit 59 db. Per Tastendruck kann man den E-Motor bewusst aktivieren, bei fehlender Kapazität wird automatisch auf den Verbrenner gewechselt. Der E-Modus unterstützt ebenso Überland- und Autobahnfahrten, gerade bei Rollen und Bergab-Fahren wird Sprit gespart. Die Rekuperation ist fein abgestimmt und holt Energie schon dann in die Batterie zurück, wenn der Fuß vom Gas genommen wird. Im Kombiinstrument kann man sich das auch anzeigen lassen.

AvD Fahrbericht - KIA XCeed 1.6 GDI PHEV DCT

Der Wendekreis ist aufgrund der immer noch kompakten Maßen recht ordentlich. Das hilft beim Einparken sehr. Die Rundumsicht ist insgesamt passabel, durch die sehr breite C-Säule nach hinten aber eingeschränkt. Hier hilft die serienmäßig eingebaute Rückfahrkamera mit ihren sehr übersichtlichen Kalibrierungslinien. Die im gefahrenen Auto eingebaute elektronische Einparkhilfe ist hingegen gewöhnungsbedürftig. Das Fahrzeug ist mit dieser Zusatzausstattung in der Lage, selbständig in Längsrichtung (rechts wie links) und in lotrecht ausgerichtete Parklücken unter Überwachung des Fahrers einzuparken.

Auch die anderen mitgelieferten Assistenten sind hier einen eigenen Abschnitt wert. Ausgiebig getestet werden konnte der Spurhalteassistent, der mit Vibrationen und leichtem Gegenlenken reagiert, wenn die Linie nicht gehalten wird. Als hilfreich erweist sich auch die Cruisecontrol mit automatischem Abstandshalter zu Vorausfahrenden bei voreingestellter Geschwindigkeit. Es bleibt genügend Distanz zu den Autos voraus. Das voreingestellte Tempo ist auch bei Spurwechsel und Bergauf gleich hoch. Die Notbremsfunktion nachvorangegangener Warnung funktioniert sicher und mit reichlich Sicherheitsreserve, deren Eingreifzeitpunkt in den Menüs eingestellt werden kann. Alles was sich vor und hinter dem Wagen bewegt wird mit Tonausgabe angezeigt, der XCeed bremst, wenn nötig, selbst ab. Vorhandene Verkehrszeichen wurden immer zuverlässig erkannt und die damit verbundenen akustischen Warnungen sind nicht zu überhören.

Technische Daten des Kia XCeed 1.6 GDI PHEV DCT

Behaglichkeit

Die Ausstattung ist „KIA-typisch“ schon in der Grundversion „Vision“ recht vollständig. Daneben wird die mit Features aufgerüstete „Spirit“ Ausstattung ausgeliefert, die nur noch von der „Platinum Edition“ überboten wird. Die letztgenannte Version stand beim AvD auf den 18 Zoll Rädern zur Verfügung. Aufgrund der erwähnten Bodenfreiheit setzt man sich entspannt in die Sitze, ohne sich hinein oder hinaus winden zu müssen. Der Innenraum präsentiert sich aufgeräumt und geräumig. Der elektronisch einstellbare Fahrersitz mit Memoryfunktion ist ebenso mit Leder bezogen wie der des Beifahrers. Als sehr praktisch hat sich die Sitzventilation vorn erwiesen, die eben auch in drei Stufen kühlt und nicht nur heizt. Auf der Rückbank sind die äußeren Plätze vorwärmbar. Ausdrücklich hervorzuheben ist der Sitzkomfort vorne. Auch über lange Strecken sitzen größere Personen (über 180 cm) bequem mit gutem Seitenhalt. Ausziehbare Sitzverlängerungen vermisst man nicht. Der Fahrer wird auch bei Kurvenfahrten gut in Position gehalten und bei seinen Lenkaufgaben unterstützt. Das beschriebene Sitz-Design ist in jeder Version des XCeed vorhanden.

Personen auf der Rückbank dürfen zwar ebenfalls Gardemaße erreichen, aber nur was die Kopffreiheit angeht. Trotz des Coupe-Zuschnitts ist sie ausreichend. Für die Beine wird es für Erwachsene auf längeren Strecken aber eher knapp. Bequem haben es zwei Kinder auf den jeweils äußeren Sitzen. Positiv: die eingebauten Isofixhalterungen für Rückhalteeinrichtungen. Was fehlt, sind USB-Anschlüsse für die hinteren Passagiere.

Die verbaute Batterie begrenzt das Kofferraumvolumen. 291 Liter bietet dieser. Ohne dass ein zweites Fach im Boden zur Verfügung steht. Vorhanden ist ein schmales Ablagefach vor der Ladekante, hauptsächlich für die Ladekabel. Legt man die Rückbank um (ausstattungsabhängig 60: 40, oder wie hier 40:20:40), sind maximal großzügige 1.243 Liter möglich, auf ebener Fläche.

Zu erwähnen ist auch das große elektrische Glasschiebedach, das mit Blende schließt und damit einen durchgehenden Dachhimmel herstellt. Praktisch ist die mit Smart-Key (alle Modellvarianten) oder Taste am Armaturenbrett bedienbare elektrische Heckklappe, die auch auf Fußbewegung reagiert. Die von außen kaum einsehbare induktive Smartphone-Ladestation sowie dunkel getönte Scheiben ab B-Säule („Privacy-Verglasung“) und rutschfeste Aluminium-Sportpedale waren ebenfalls an Bord. Im Übrigen sind die aufgezählten Details Bestandteil der „Platinum Edition“.

Das Armaturenbrett ist übersichtlich strukturiert. Links vom Lenkrad können per Taste Tank-, Lade sowie Heckklappe entriegelt, Totwinkelwarnung und Spurhaltung deaktiviert, wie auch das Laden unterbrochen werden. Das Kombiinstrument ist volldigital mit zwei Rundinstrumenten für Tacho und In der Mittelkonsole befindet sich unterhalb des Infotainement-Systems die Klimaeinstellfunktionen für Innenraum und Sitze. Oberhalb des Wahlhebels für das Getriebe sind das Smartphon-Fach nebst den USB- und dem 12-V-Anschluss untergebracht. Neben der Schaltung befindet sich die Tasten für die schon beschriebenen Fahrmodi, den Parkassistenten und die Feststellbremse. Dahinter liegt das Staufach der Mittelkonsole, das geschlossen als Armablage dient und auf die Sitzhöhen gut abgestimmt ist. Das Fach ist gekühlt und faktisch eine kleine Kühlbox. Man findet dort aber keine elektrischen Anschlüsse, wie mittlerweile üblich.

Mit Smart-Key (bei allen Varianten vorhanden) in der Tasche kann man die vorderen Türen mit Taster an den Türbügeln oder Ziehen am Kofferraum-Griff öffnen. Praktisches Detail: Am Smart-Key ist der Schließknopf alleine über Eck angebracht. Er ist damit ohne hinzusehen eindeutig bestimmbar. Hervorzuheben ist das Infotainement-System mit 10,25 Zoll (26-cm-) Bildschirm, der mit Fingerberührung sowie Spracheingabe oder Drehknopf zu bedienen ist. Die Normalversion des Schirms weist ein 8-Zoll-Display (20,2-cm) auf. Die Navigationsdarstellung ist übersichtlich und die Routenführung mit Sprachausgabe sicher. Die Einheit ist bei wechselnden Lichtverhältnissen immer gut ablesbar.

Portemonnaie

Der hier getestete KIA XCeed 1.6 GDI PHEV DCT ist in der Nische eines Crossover-Modells zwischen zwei Baureihen angesiedelt. Angeboten wird eine Motorisierung mit kombiniertem Verbrenner- und Elektromotor – wie oben ausführlich beschrieben. Die zum Betrieb des E-Motors eingebaute 8,9 kWh ist zum Laden an der Haushaltssteckdose ausgelegt. Die Ladedauer soll bei einer Leistungsaufnahme von maximal 3,3 kW zweidreiviertel Stunden betragen. Der Ladezeitraum ist über den Touchscreen vorwählbar. Dazu ist ein Typ-2-Anschluss mit Schutzkontaktstecker am anderen Ende beigelegt. Als Zubehör erhältlich sind ein Typ-2-auf Typ-2-Ladekabel (€ 258,15) und eine 11-kW-Wallbox (€ 900,-). Das zeigt schon welche Zielgruppe erreicht werden soll: Privatfahrer. Diese sollten einen Parkplatz mit 240-Volt-Steckdose oder Typ-2-Stecker ansteuern können. Ebenfalls ist bei Laden an öffentlichen Stationen genügend Standzeit einzuplanen. Nach den Erfahrungen an der für die Öffentlichkeit zugänglichen AvD-Schnellladesäule sind die Papierangaben realistisch.

Der Verbrauch von Benzin hängt sehr vom Fahrprofil ab. Kann man nicht zusätzlich laden, ist in hügeligen Gelände und engen ländlichen Straßen bei maximal Tempo 80 ein Verbrauch um fünf Liter auf 100 km möglich. Aber auch kombiniert mit Stadtverkehr und Autobahnfahrten sind um 6,5 Liter auf 100 Kilometer erreichbar.

Der Hersteller bietet neben der in Augenschein genommenen noch zwei Ausstattungsvarianten an: als Basis „Vision“ und darüber „Sport“. Die Grundausstattung ist eigentlich keine, sie ist schon recht vollständig. Die Sicherheitsausstattung ist mit jeweils zwei Front-, Seiten- und Vorhangairbags allen Ausführungen gemein. Das gilt auch für viele der schon beschriebenen Assistenzsysteme. Mit Frontkollissionswarner, Spurhalteassistent, Tempomat, Parksensoren hinten und Müdigkeitswarner sind wichtige Features immer vorhanden. Auch das elektrische Equipment von LED-Licht vorne (mit Fernlichtassistent) und hinten, elektrischen Hebern, sich selbst abblendbarer Innenspiegel hat jede Ausführung eingebaut. Dazu kommen Soundsystem mit sechs Lautsprechern und Sitzheizung.

Wer „Spirit“ ordert, bekommt zusätzlich eine adaptiven Tempomaten mit Stop-and-Go-Funktion, einen erweiterten Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Fahrraderkennung und Sitze mit elektrischer Lendenwirbelstütze.

Die meisten Merkmale der näher begutachteten „Platinum Edition“ wurden weiter oben bereits erwähnt und beschrieben. Erwähnenswert sind hier noch Online-Dienste UVO Connect, die an anderer Stelle schon dargestellt wurden.

KIA bietet die „Vision“-Ausführung für € 35.990,-, die „Spirit“-Variante für € 37.290,- und die „Platinum Edition“ für € 42.890,- an. Das sind stolze Preise für einen Wagen der Golf-Klasse. Die geschnürten Sonderausstattungspakete beinhalten vor allem die Assistenten, mit denen die „Vision“-Ausführung aufrüstbar ist (€ 400,-) und ein Technologie- nebst Navigationsbaustein (zusammen € 2.280,-). Auch Komfortausstattung, wie Glasdach (€ 990,-) oder Sitze mit Heizung hinten und klappbarer Rückbank (40:20:40) sind der „Vision“-Ausführung vorbehalten.

Da es sich um ein Hybrid-Fahrzeug handelt, weist der Hersteller auf die Innovationsprämie des Staates hin. Bei der „Platinum Edition“ gibt KIA die Prämie mit € 6.750,- zzgl. 19% MwSt. (Herstelleranteil: € 2.250,-) zusammen mit der Förderung für die Fußgängerwarnung (AVAS, € 100,-) mit insgesamt € 7.210,- an. Für die „Vision“-Ausführung rechnet der Hersteller so: „Die Förderprämien betragen beim XCeed Plug-in Hybrid insgesamt € 7.277,50. Darin enthalten sind die staatliche Kaufprämie von € 4.500,- (bei einem Nettolistenpreis bis € 40.000,-), der Herstelleranteil von € 2.250,- zuzüglich Mehrwertsteuer und € 100,- staatliche Förderung für den virtuellen Motorsound (AVAS-Förderung).“

Staatlich gefördert werden auch der Kauf und die Installation der als Zubehör angebotenen Wallbox durch das Bundesamt Bafa. Auf deren Homepage findet man weitere Informationen. Für die Aufladung der Batterie unterwegs oder am Arbeitsplatz empfiehlt sich eine Tankkarte, die ebenfalls angeboten wird, aber auch über den AvD oder andere Anbieter bezogen werden kann.

AvD Fahrbericht - KIA XCeed 1.6 GDI PHEV DCT

Fazit

KIA bietet mit dem KIA XCeed 1.6 GDI PHEV DCT ein sehr alltagstaugliches Fahrzeug für nicht wenig Geld an. Mit dem angebotenen Hybridantrieb ist der Wagen zukunftsfähig. Die beim Kauf zu beantragenden und dann vom Preis abzuziehenden Förderprämien bringen die Gesamtaufwendungen in zumindest konkurrenzfähige Regionen.

Für Gespannfahrer sei noch erwähnt, dass für das Hybridmodell auch die Ausstattung mit Anhängerkupplung geordert werden kann (€ 630,- Aufpreis). Die Anhängelast beträgt 1.300 kg.

In eine eventuelle Kaufentscheidung kann die „7-Jahre-KIA-Herstellergarantie“ einbezogen werden. Sie gilt laut Hersteller innerhalb der ersten drei Jahre ohne jährliche Kilometer-begrenzung, bei maximal 150.000 Kilometer insgesamt. Ebenfalls 7 Jahre lang oder für 150.000 km Laufleistung verspricht der Hersteller diesen Schutz für die Antriebsbatterie. 12 Jahre Schutz gegen Durchrostung sind zudem gegeben sowie fünf Jahre für Lackfehler bei maximaler Laufleistung von 150.000 km.

H. E.

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