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AvD Fahrbericht - Audi A6 Avant
Fahrberichte - 23.06.2020 - 6min. Lesezeit

Fahrbericht - Audi A6 Avant 50 TDI Quattro

Alles, was Sie über den Audi A6 Avant wissen müssen, haben wir hier für Sie in diesem Fahrbericht zusammengefasst.

Lasterhafter Luxus

Auch bei der 2018 gestarteten aktuellen Generation des Audi A6 Avant geht es weniger um den reinen Nutzwert, sondern vielmehr um den gediegenen Lifestyle. Da unterscheidet sich der Ingolstädter weder von den beiden andern deutschen Platzhirschen BMW 5er Touring und Mercedes E-Klasse T-Modell, noch von den feinen Nischenangeboten Volvo V90 und Jaguar XF Sportbrake.

Auftritt

Das optische Erscheinungsbild des Audi A6 Avant vermag zu beeindrucken. Groß, gestreckt und breit steht der Ingolstädter Edelkombi da. Die kraftvoll wirkenden Flanken mit ihren scharf definierten Linien geben eher den muskulösen Sprinter als den sehnigen Langstreckler und sollen an die ausgestellten Radhäuser des legendären Audi Quattro erinnern. Der Plakettengriff an der Front hat gegenüber dem Vorgänger an Breite zugelegt und wirkt nun geradezu schlundartig, als wolle er die Straße und alles, was sich darauf befindet, inhalieren. Dass der Grill rechts und links von je einem voluminösen Lufteinlass flankiert wird, verstärkt diesen Eindruck noch. Am Heck zieht eine oberhalb des Kennzeichens quer über die gesamte Heckklappe verlaufende und tief in die LED-Rückleuchten hinreichende Chromleiste den Karosserieabschluss optisch zusätzlich in die Breite. Insgesamt wirkt der Kombi aus Ingolstadt damit noch präsenter als die deutsche Premiumkonkurrenz aus München und Stuttgart, obgleich der Audi diese allein in der Breite (1.886 Millimeter) um ein paar Millimeter übertrifft. Bei der Länge (4.939 Millimeter) muss er sich hingegen dem BMW 5er Touring (4.963 Millimeter) wie auch dem T-Modell der Mercedes E-Klasse (4.945 Millimeter) geschlagen geben; in der Höhe rangiert der Audi (1.494 Millimeter) zwischen BMW (1.498 Millimeter) und Mercedes (1.467 Millimeter).

AvD Fahrbericht - Audi A6 Avant 50 TDI Quattro

Neben dem Grundmodell bietet Audi den A6 in den Ausstattungslinien Sport und Design für jeweils € 2.300,- an. Die unterscheiden sich optisch von außen durch Räder in 18 Zoll anstelle von 17-Zöllern, verchromten Einlegern in den seitlichen Lufteinlassgittern vorn sowie mit horizontalen Kühlergrill-Lamellen, die ein Chrom- oder mattes Aluminiumfinish aufweisen. Doch bereits das Grundmodell verfügt über willkommene Features wie Klimaautomatik (2-Zonen), LED-Scheinwerfer, Dachreling, im Verhältnis 40:20:40 geteilt umklappbare Rücksitzlehnen, DAB-Radio, eine elektrische Betätigung der Hecklappe, WLAN-Hotspot, Navigation, Tempomat, Spurhalteassistent oder eine Progressivlenkung mit variabler Lenkübersetzung und geschwindigkeitsabhängiger Unterstützung aufpreisfrei an Bord. Dafür gibt es den A6 ohne Zuzahlung ausschließlich in Schwarz. Die Lackierung in Weiß kostet € 350,- Euro zusätzlich; die Wahl einer der 13 Metallic- oder Perleffektlackierungen wird mit einem glatten Tausender berechnet. Noch mehr Auswahl bietet Audi exklusive deren Individuallackierungen bei € 2.900,- beginnen. Wem die Standard-Alus nicht gefallen, dem bereitet die Preisliste Abhilfe mittels verschiedener Raddesigns und -formate in verschiedenen Preisstufen bis hin zu 21-Zoll-Walzen für € 4.400,-.

Antrieb

Audi hat für sein Kombi-Flaggschiff acht Antriebsvarianten im Angebot, die ein Leistungsspektrum von 120 kW (163 PS) bis 270 kW (367 PS) abdecken. Den RS6 der Audi Sport GmbH lassen wir hier mal außen vor. Als Diesel und Benziner je einen Vierzylinder mit zwei Litern Hubraum sowie je einen drei Liter großen V6. Die einzelnen Motoren werden in verschiedenen Leistungsstufen angeboten, ganz nachdem was die Programmierung der Motorsteuerung vorgibt. Ja, klar doch, einige Detailanpassungen kommen hinzu, um die Mechanik den veränderten Belastungen anzupassen. Dem Zeitgeist entsprechend findet sich unter den Antriebsvarianten des A6 auch der Plug-in-Hybride A6 55 TFSI e, der den Vierzylinder-Benziner der Baureihe mit einem Elektroantrieb unter die Arme greift. Der markenprägende Quattro-Allradantrieb ist mit Ausnahme des Einstiegsdiesels für alle Antriebe verfügbar – bei den Vierzylindern als Option, für die V6-Triebwerke Standard.

AvD Fahrbericht - Audi A6 Avant 50 TDI Quattro

Ehrensache, dass alle Motoren über eine aufwendige Abgasreinigung verfügen und mindestens die Abgasnorm Euro 6d-Temp erfüllen. Wer jedoch beim Blick auf den A6-Podex meint, rechts und links je ein großvolumiges Abgasendrohr vor sich zu haben, der irrt. Hierbei handelt es sich allerdings um Designspielereien nach dem Motto „mehr Schein, als Sein“. Die eigentlichen Abgasrohre sind dahinter den Blicken des Betrachters entzogen. Allein das Sportmodell S6 zeigt mit gleich vier dicken Pötten klare Kante.

Fahren

Mit einem kraftstrotzenden Drehmoment von 620 Nm und 210 kW (286 PS) Leistung weist der V6 TDI des Test-A6 Werte auf, mit denen sich vor wenigen Jahren noch veritable Sportlimousinen schmückten. Insbesondere das Drehmoment ließ um die Unversehrtheit der Fahrbahnoberfläche fürchten. Die Realität zeigt sich hingegen unspektakulär. Gaspedalbewegungen werden unmittelbar umgesetzt. Auf Wunsch beschleunigt der A6 vehement, aber nicht brachial. Das Zusammenspiel mit der serienmäßigen Achtgang-Tiptronic zeigt sich absolut unauffällig. Subjektiv scheint der richtige Gang stets eingelegt. Ist das objektiv nicht der Fall, vollzieht das Automatikgetriebe beinahe unmerklich einen Gangwechsel – und weiter geht es. Geschwindigkeiten um 200 km/h sind ohne Stress und Hektik realisierbar und selbst die Höchstgeschwindigkeit von (abgeregelten) 250 km/h ist kein theoretischer Wert. Wie in dieser Klasse üblich, bietet der Audi A6 aber auch einen Segelmodus, d. h. Antrieb und Kraftübertragung werden entkoppelt und der Avant rollt dahin. Bei der Rückkehr aus dem Segelmodus offenbart sich hier allerdings eine leichte Anlaufschwäche.

AvD Fahrbericht - Audi A6 Avant 50 TDI Quattro

Die im Testwagen verbauten Assistenzsysteme repräsentieren den aktuellen Stand der Technik, arbeiten aber nicht immer fehlerfrei. So interpretierte die Verkehrszeichenerkennung in einem Fall eine Spielstraße als Tempo-30-Zone und die recht frühe Adaption von Geschwindigkeitsbegrenzungen durch den Tempomaten kommt für andere Verkehrsteilnehmer bisweilen überraschend. Der Spurführungsassistent arbeitet auch nicht ganz zuverlässig, verliert er doch mitunter die Orientierung. Doof, wenn es einer Kurve entgegengeht und der Spurführer will weiter geradeaus. Der Spurführungsassistent muss also permanent überwacht werden, ganz so, wie es der Gesetzgeber will. Denn Spurführungsassistenten sollen den Piloten lediglich unterstützen und ihn nicht chauffieren. Alleinstellungsmerkmal des Audi-Assis: Er ist auch im Hängerbetrieb nutzbar, was einen erheblichen Komfortgewinn auf längeren Autobahn-Passagen bedeutet.

Einen durchweg positiven Eindruck hinterlässt auch das optionale Luftfahrwerk, das den gelassen souveränen Charakter des großen Diesel zusätzlich unterstreicht. Während im Komfort-Modus die samtige Absorption von Fahrbahnunebenheiten mit keinerlei Anflug von Schwammigkeit einhergeht, hat es der Sport-Modus nicht nötig, die nochmals sattere Straßenlage mit ungebührlicher Härte zu erkaufen. Nicht falsch verstehen: Die Sport-Einstellung ist fühlbar straffer und vermittelt einen sehr guten Kontakt zu Fahrbahn, filtert aber dennoch Stöße weitgehend heraus. Nur sensible Popometer könnten monieren, dass sich in Sport unterhalb von Landstraßentempo das Fahrwerk etwas steifbeinig anspricht. Die serienmäßige Progressivlenkung mit ihrer variablen Lenkübersetzung verleiht dem wuchtigen Kombi in Verbindung mit der optionalen Dynamik-Allradlenkung eine erstaunliche Handlichkeit. Zum Eindruck, in einem deutlich kompakteren Auto unterwegs zu sein, trägt zudem die gute Übersichtlichkeit der Karosse bei, die zielgenaues Rangieren auch ohne Rund-um-Kamera erlaubt. Klar, wer sein Kreuzchen bei den Parkpiepsern (Einparkhilfe plus) macht, erleichtert sich das Manövrieren auf engem Raum spürbar.

Als – Vorsicht Wortspiel – „Highlight“ haben sich die nicht eben preiswerten HD Matrix LED-Scheinwerfer (€ 2.100,-) nicht nur wegen ihrer tollen Straßenausleuchtung erwiesen. Denn sie passen ihre Lichtverteilung automatisch an die jeweilige Fahrsituation an. Und wer viel Autobahn fährt, wird das Dauerfernlicht mit Ausblendungsfunktion für Entgegenkommende und Vorausfahrende lieben.

Technische Daten des Audi A6 Avant 50 TDI Quattro 

Behaglichkeit

Grundsätzlich zeigt der Audi A6 Avant ein enorm hohes Qualitätsniveau. Das gilt für die verwendeten Materialien ebenso wie für die penible Verarbeitung. Kein Klappern, kein Knarzen, kein Sirren. Das ist auch gut so, denn im Stand dringen kaum Arbeitsgeräusche des Selbstzünders ins Passagierabteil. Und auch im Fahrbetrieb bleibt der Motor akustisch im Hintergrund. Das geht nur zum Teil auf das Konto der optionalen Akustikverglasung, denn die sperrt vor allem Windgeräusche aus. Der A6 verfügt standardmäßig über eine sehr effektive Geräuschdämmung, die auch vom vibrationsarmen, überaus kultivierten Motorlauf des V6 profitiert. Im Ergebnis ist das Klangbild kaum von einem Benziner zu unterscheiden. Nur unter Last vermag der Motor seine Zugehörigkeit zum Stamme der Selbstzünder nicht ganz zu verhehlen, der Lauscher muss dennoch gut hinhören. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten stellt sich auf den äußert bequemen und nach allen Regeln der Kunst einstellbaren, mit weichem Leder bespannten Individualkontursitzen bei Fahrer und Beifahrer ein Gefühl entspannter Geborgenheit ein, das auch die Konfrontation mit den übrigen Verkehrsteilnehmern nicht trüben kann. Und wenn der Geduldsfaden doch mal unter Spannung gerät, ein Tritt aufs Fahrpedal und der Audi befördert seine Passagiere unaufgeregt aber mit Nachdruck von dannen.

AvD Fahrbericht - Audi A6 Avant 50 TDI Quattro

Auch in der zweiten Reihe geht es keineswegs zweitklassig zu. Rücken und Oberschenkel finden dank der guten Konturierung und der ordentlichen Abmessungen sehr gute Unterstützung. Allenfalls sehr groß gewachsene Menschen würden sich etwas zierlichere Dachpfosten (C-Säulen) wünschen, für uns Normalos aber gibt es keinen Grund, etwas am rückwärtigen Kopfraum auszusetzen. Wenn schon Gemäkel, dann eher über die gebotene Beinfreiheit, die sich als weniger luftig erweist, als die äußere Erscheinung des A6 Avant zunächst hatte vermuten lässt. Das liegt in erster Linie am Radstand, der mit 2.924 Millimeter knapper ausfällt als bei der direkten Konkurrenz.

Das Volumen von 565 Litern bei Beladung bis zur Unterkante der Fenster ist wegen des glattflächigen Zuschnitts sehr gut nutzbar. Das maximale Ladevolumen leidet unter der schräg stehenden Heckscheibe und bringt es nur auf 1.680 Liter. Dazu passend fällt auch die Zuladung des Ingolstädters mit 660 kg etwas geringer aus als bei den Oberklassekombis aus München und Stuttgart. Dafür kann der Audi mit einem vergleichsweise geringen Leergewicht von 1.965 kg aufwarten, einschließlich Allrad-Antrieb. Für ein Auto dieses Formats in der Tat ein guter Wert.

Das volldigitale Virtual-Cockpit ist nur als Bestandteil der großen MMI Navigation plus zu bekommen. Ein 12,3 Zoll messendes Farbdisplay ersetzt im Instrumententräger hinter dem Lenkrad die klassischen, analogen Rundinstrumente. Der Navi-Bildschirm mit Touchfunktion thront im Audi nicht oben auf der Mittelkonsole, sondern wurde etwas tiefer, unterhalb der Luftausströmer integriert. Seine dadurch etwas schlechtere Ablesbarkeit lässt sich kompensieren, weil das virtuelle Cockpit die Möglichkeit bietet, den Kartenausschnitt mitsamt der Route ins Kombiinstrument zwischen Tacho und Drehzahlmesser einzublenden. Ohnehin fein raus ist, wer den Audi mit Head-up-Display ordert, das auch die Richtungsangaben ins Blickfeld des Piloten einblendet. Darunter haben die Designer das Touch-Bedienfeld der Klimaautomatik positioniert, das eine überaus intuitive Bedienung der verschiedenen Einstellungen ermöglicht.

Überhaupt gelingt die Bedienung auf Anhieb weitgehend problemlos – trotz der Vielzahl der gebotenen Funktionen. Die Menüstruktur ist geradezu selbsterklärend aufgebaut und für jeden, der einmal eine Computermaus bedient hat, mittels des Dreh-Drückschalters kinderleicht zu bewerkstelligen.

Portemonnaie

Schon die 167 Seiten der Preisliste sind ein deutlicher Fingerzeig, dass der Audi A6 Avant kein billiges Vergnügen ist. Andererseits: Es gibt hier kaum etwas, was es nicht gibt. Kleiner Auszug gefällig? Matrix-LED-Scheinwerfer (€ 1.550,-), Akustikverglasung (€ 500,-), Ledersitze (ab € 850,-), elektrisch einstellbare Individualkontursitze (ab € 1.865,-), Sitzbelüftung und Massagefunktion vorn (€ 1.550,-), Dekoreinlagen in Holz (ab € 330,-), Panorama-Glasdach (€ 1.890,-), Head-up Display (€ 1.400,-), großes MMI-Navi einschließlich volldigitalem Kombiinstrument (€ 2.395,-), Bang & Olufsen Advanced 3D Sound System (ab € 6.070,-), DVD-Laufwerk (€ 120,-), digitaler TV-Empfang (€ 1.350,-), 360-Grad-Kamerasystem mit Vogelperspektive (€ 2.300,-), Nachtsichtassistent (€ 2.150,-), adaptiver Fahrassistent mit automatischer Spurführung (€ 1.890,-), adaptive Luftfederung (€ 2.000,-). Da wundert es dann nicht mehr, dass unser Testwagen seinen Basispreis von € 61.790,- mittels umfangreicher Sonderausstattungen um mehr als € 31.000,- auf € 93.159,- boosten konnte.

Dass ein so großes, leistungsstarkes und mit viel Technik ausgestattetes Automobil kein Verbrauchswunder sein kann, leuchtet ein. Mit welch geringem Kraftstoff-Einsatz ein derart großes Auto heutzutage bewegt werden kann, ist dennoch erstaunlich. So liegt der kombinierte Normverbrauch des Audi bei lediglich 7,5 bis 7,8 Liter pro 100 km (abhängig von der Rad-Reifen-Kombination) – Verbrauchswerte, die noch vor einigen Jahren nur mit Autos der unteren Mittelklasse zu erreichen waren. Und selbst unser Testverbrauch von 8,8 l/100 km liefert dazu keinen Gegenbeweis, da der Audi bei uns überwiegend auf Kurzstrecken im Stadtverkehr und auf schnellen Autobahnetappen zum Einsatz kam.

Bei den Servicekosten liegt der Audi auf einem vergleichbaren Niveau wie die Konkurrenz von BMW und Mercedes. Will sagen: Die muss man sich bei einem Kombi der Oberklasse ebenfalls leisten können, denn sowohl die Ersatzteilpreise als auch die Werkstattverrechnungssätze zeigen gehobenes Niveau. Das gilt analog für die Versicherungskosten. Mit den Klassen 18 in der Haftpflicht sowie jeweils 27 in Voll- und Teilkasko liegt der Audi A6 Avant 50 TDI Quattro auf Augenhöhe mit dem BMW 530d Xdrive Touring (KH 17/VK 27/TK28/) und leicht über einem Mercedes E400 D 4Matic T-Modell (KH 18/VK 25/TK 25).

Fazit

Der Audi A6 Avant 50 TDI Quattro gibt sich keine Blöße und repräsentiert, was in dieser Fahrzeugklasse aktuell möglich ist. Generell ist so ein großer V6 einfach eine feine Sache – für Freunde des Drehmoments gerne als Diesel. Und zur Gediegenheit des A6 passt er wie die Faust aufs Auge. Trotz seiner geballten Kraft treibt der V6-TDI den A6-Fahrer nicht permanent dazu an, auf den „Pinsel“ zu treten, sondern fördert vielmehr einen entspannt-souveränen Fahrstil. Zu den Schnellen gehört man dennoch. Nur eben nervenschonend.

Die Erkenntnis des Rheinischen Grundgesetzes „Wat nix koss, dat is och nix“ bewahrheitet sich auch hier. Denn ein Audi A6 Avant ist per se kein billiges Vergnügen. Weder im Unterhalt, noch in der Anschaffung. Und die Preisliste enthält eine Vielzahl an Möglichkeiten den Audi funktionell aufzurüsten, den ganz persönlichen Vorstellungen anzupassen und damit den Preis weiter erheblich zu steigern. Andererseits: Man kann, muss aber nicht. Das gilt allerdings ebenso für alle anderen Oberklasse-Kombis und so ist es letztlich reine Geschmackssache, ob man sich für den Audi entscheidet – oder einen BMW oder Mercedes.

Wir freuen uns mit jedem, der ein solches Auto fahren darf.

(M. D.)

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