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AvD Pressemeldung - AvD-Histo-Monte 2024: Nennfrist für Austragung startet am 1.9.2023
Pressemitteilung - 01.09.2023 - 3min. Lesezeit

AvD-Histo-Monte 2024: Nennfrist für Austragung startet

Traditionell am 1. September 2023 startet die Nennfrist für die Teilnehmer, der Nennschluss ist auf den 10. Dezember 2023 datiert.

  • 24. Auflage des Winterrallye-Klassikers vom 6. bis 11. Februar 2024
  • Ein bisschen Heimat: Startort Rothenburg ob der Tauber
  • Maximal 90 Teilnehmerfahrzeuge bis Baujahr 1995 zugelassen

Die 24. Ausgabe des Winter-Klassikers wirft ihre Schatten voraus: Traditionell am 1. September 2023 startet die Nennfrist für die Teilnehmer, der Nennschluss ist auf den 10. Dezember 2023 datiert. Gestartet wird dann Anfang Februar in der mittelalterlichen Kleinstadt Rothenburg ob der Tauber die erneut den Rahmen für die maximal 90 zugelassenen Fahrzeuge bildet. Auch im kommenden Jahr werden die teilnehmenden Old- und Youngtimer für die Startaufstellung auf dem historischen Marktplatz parken dürfen. Zugelassen für die Austragung 2024 sind Fahrzeuge bis inklusive Baujahr 1995. „Uns erreichen derzeit schon sehr viele Anfragen zur kommenden Tour gen Monaco“, so Peter Göbel, der mit seiner Plusrallye-Mannschaft dann schon zum sechsten Mal für die gesamte Organisation von Deutschlands größter Winter-Oldtimer-Veranstaltung verantwortlich zeichnet.

Vor dem obligatorischen Auftakt-Prolog am Dienstagnachmittag (06.02.2024) geht es für die Mannschaften zuerst zur Dokumenten- und dann zur technischen Abnahme. Gegen 17 Uhr wird Oberbürgermeister Dr. Markus Naser dann den Startschuss für die 24. AvD-Histo-Monte geben. Auf einer ersten Schleife rund um Rothenburg müssen dann bereits die ersten Gleichmäßigkeits-Prüfungen absolviert werden. Allerdings zählen diese zu einer eigenen Wertung, so dass ein Ausrutscher nicht gleich dafür sorgt, dass man sich nach Tag 1 abgeschlagen im hinteren Teil der Gesamtwertung wiederfindet. Die große Reise in Richtung Monte-Carlo startet dann am Mittwochmorgen. Das erste Etappenziel heißt am Abend Freiburg. Das dortige Dorint-Hotel liegt etwas abseits der Stadt und ist damit der ideale Standort für die Nacht und auch Ausgangspunkt für die Weiterreise.

Welche Route man zwischen Rothenburg und Freiburg unter die Räder nehmen wird, ist noch geheim. Fest steht aber schon, dass es vor dem Etappenziel in den Schwarzwald geht, auf Strecken über 1.000 Meter Meereshöhe gab es in den Vorjahren stets verschneite Straßen. Hinter Freiburg planen die Organisatoren neben der ehemaligen Schauinsland-Bergrennstrecke einen weiteren hoch gelegenen Pass ins Roadbook aufzunehmen, bevor es über die EU-Außengrenze in die Schweiz in Richtung Saint-Ursanne geht. Das durch das gleichnamige Bergrennen bekannte Örtchen begrüßt die Teams mit einem kleinen Halt und gutem Kaffee. Wenig später passieren die Mannschaften die Grenze zu Frankreich, dann beginnt auch schon die erste knifflige Gleichmäßigkeitsprüfung. Nach einigen bekannten und ebenso einigen völlig neuen Passagen geht es zur Rast an den Lac de Saint-Point. Das Hotel „Le Lac“ bietet nicht nur ausreichend viele Parkplätze für die verdiente Pause, wenige Häuser in dieser Region können überhaupt so viele Gäste in Ihren Räumlichkeiten begrüßen. Nach dem Stopp am See werden die Pisten dann anspruchsvoller und die Zahl der Kurven steigt.

Das zweite Etappen-Ziel lautet – wie in den Vorjahren und passend für die legendäre Rallye Automobile Monte-Carlo – Aix-les-Bains. Im noblen Casino unweit des Hotels laden die Macher nicht nur zum verdienten Abendessen, sondern präsentieren auch die Ergebnisse des Tages. „Spätestens hier stellen viele Teams fest, wie anstrengend diese Tour sein kann“, so Peter Göbel. „Doch der nächste Tag entschädigt fast immer für alle bisherigen Strapazen, schließlich geht es am vierten Tag bis ans Mittelmeer.“

Der Weg an die Côte d’Azur bietet gleich einen fulminanten Auftakt. Nach einigen Jahren Abstinenz geht es über den legendären Mont Revard oberhalb von Aix-les-Bains. Zwischen Aix-les-Bains und dem Tagesziel in Cannes-Mandelieu liegen die vielleicht schönsten Kilometer der 24. AvD-Histo-Monte. Es geht durch die Chartreuse, entlang des Lac du Sautet und zur Pause an den Lac de Serre Ponçon. Hier werden die Teilnehmer wahrhaftig auf den zum Teil frischen Spuren der Rallye Monte-Carlo unterwegs sein, denn einige Passagen gehören noch immer zur aktuellen Monte. Wer gegen Abend noch nicht genug hat von schönen und zum Teil atemberaubenden Straßen, darf sich auf den Grand Canyon du Verdon freuen. Nach ein paar Jahren Pause geht es bei der AvD-Histo-Monte wieder durch die wilde Schlucht östlich des Verdon-Sees, beste Fotos und eine grandiose Aussicht sind garantiert. Und wenn es dann dunkel geworden ist, sollte der salzige Duft des Mittelmeeres zu spüren sein. Die Übernachtung im Hotel Pullman Casino Royal direkt am Meer könnte nicht besser sein, die Fahrzeuge dürfen sich wenige Meter davon entfernt auf einem eigenen Parkplatz erholen. Für die Teams endet der Abend mit dem Wellenrauschen des Meeres und einer kleinen Stärkung.

Vorbei ist die AvD-Histo-Monte damit aber noch nicht. Vollkommen neu beginnt nämlich der fünfte und letzte Fahrtag. Und weil man auf den Spuren der Rallye Monte-Carlo unterwegs ist, geht es wenige Meter nach dem Restart gleich richtig los. Der Col de Bleine gehört schon seit vielen Jahren zum Inventar des WM-Laufes, die Piste über den 1.439 Meter hohen Pass führt in weiten Teilen entlang der Schattenseite, Schnee und Eis kostete hier schon viele WM-Stars die Führung. Die Serpentinenstraße endet schließlich an einer T-Kreuzung, fährt man dort nach rechts, geht es in Richtung Aiglun. Die sich spektakulär zum Clue d’Aiglun hinaufwindende Straße ist ein Muss für alle Monte-Enthusiasten. Zwar war die AvD-Histo-Monte hier auch bei der letzten Ausgabe unterwegs, allerdings für fast alle Teams bei dunkler Nacht. „Im Idealfall haben die Mannschaften und unsere Fotografen dann hier ihren Spaß, wenn die ersten Sonnenstrahlen in die Schlucht scheinen“, so Peter Göbel.

Nach Aiglun ist dann aber schon vor dem Turini. Nach zwei Jahren Mittagspause in Italien heißt das letzte Pausen-Restaurant im Jahr 2024 wieder „Les Trois Valleés“. Bei Wirtin Laetitia dürfen sich die Mannschaften noch einmal stärken, bevor es wieder ins Tal geht. Der legendäre Col de Turini ist bei der aktuellen Monte ebenso immer noch im Programm, wie bei vielen Ausfahrten von Motorsport- und Auto-Clubs. Das willkommene Ziel erreichen die Teilnehmer der 24. Ausgabe nach einem letzten Hügel. Kurz hinter Sospel geht es noch einmal für wenige Kilometer durch die Berge der französischen Seealpen. Am Ziel werden die Teilnehmer – typisch für die Monte – direkt im Hafen von Monaco abgewunken.

„Aktuell sind wir mit den Streckenplanungen für die Schweiz und Frankreich schon so gut wie fertig“, erklärt Peter Göbel. Das Genehmigungsverfahren in Frankreich hat es in sich, daher wollen wir den Behörden so viel Zeit wie möglich für die Bearbeitung geben. Die Erstellung des üblichen Karten-Roadbooks beginnt aber erst nach der Sauerland-Klassik ab Anfang Oktober. Die Schwester-Veranstaltung der AvD-Histo-Monte hat aktuell oberste Priorität, wenn diese Ende September erfolgreich absolviert ist, geht es sofort los in Richtung Frankreich.

Link zur Nennung 2024: https://www.avd-histo-monte.com/teilnehmer/nennung/

Link zum aktuellen Reglement: https://www.avd-histo-monte.com/teilnehmer/reglement/

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