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AvD Pressemeldung - Rallye Monte-Carlo Historique 2024 erreicht Ziel
Pressemitteilung - 09.02.2024 - 4min. Lesezeit

26. Rallye Monte-Carlo Historique 2024 erreicht Ziel in Monaco

Am späten Mittwochabend endete mit der Zielankunft im Hafen von Monaco die diesjährige Austragung der Rallye Monte-Carlo Historique.

  • Belgische Paarung Decremer/Hugo siegt auf Opel Ascona 400 von 1979
  • Beste deutsche Teilnehmer Pohlemann/Stoll auf Platz 12 von 207 Teams
  • Galaabend mit Preisverleihung im eleganten Sporting-Club von Monaco

Am späten Mittwochabend (7. Februar) endete mit der Zielankunft im Hafen von Monaco die diesjährige Austragung der Rallye Monte-Carlo Historique. Den Gesamtsieg sicherte sich das belgische Duo Michel Decremer und Jennifer Hugo auf einem Opel Ascona 400 aus dem Baujahr 1979 mit nur 960 Strafpunkten. Die Plätze zwei und drei gingen nach Italien: Giorgio Schon und Francesco Gianmarino kamen auf Austin Mini Cooper S (1966) mit lediglich 1.030 Strafpunkten auf Platz zwei und Maurizio Aiolfi sicherte sich im Lancia Beta Coupé 1800 von 1975 zusammen mit seinem CO-Piloten Carlo Merenda mit gerade einmal 1.090 Zählern den dritten Gesamtplatz.

Als beste Paarung aus Deutschland sammelten Jörg Pohlemann und Marc Stoll auf einem Porsche 924 aus dem Jahr 1976 insgesamt nur 1480 Strafpunkte, was ihnen Gesamtrang 12 bescherte. Angesichts von 207 Teilnehmerteam in der Wertung ein mehr als respektables Ergebnis.

In der Teamwertung siegte das rein französische „Team des Chefs junior“ mit Louis Chabran und Lucas Roland auf BMW 1602 (1640 Punkte), Quentin Brenier und Nicolas Langlois D’Estaintot auf Porsche 911 Carrera 3.0 (1770 Punkte), Hugo Chevalier und Gabriel Marachian auf Austin Mini Cooper S (1820 Punkte), David Arragon und Elodie Soubigou-Arragon auf BMW 320 (1880 Punkte) sowie Fabrice Robinet und Paul Robinet-Loiseau auf Porsche 911 SC (2040 Punkte).

Platz zwei der Teamwertung sicherte sich die international besetzte Mannschaft „Espoir Contre le Cancer“ mit den belgischen Gesamtsiegern Michel Decremer und Jennifer Hugo, Ilya Kashin und Boris Kostyrsko (ANA) im VW Scirocco mit 1130 Punkten, Pacal Perroud und Guilaume Allais (F) auf Porsche 911 T (1330 Punkte), dem deutschen Vater-Sohn-Gespann Klaus und Samuel Thiele auf Porsche 911 SC (1510 Punkte) sowie Charles Offel de Villaucourt und Alexandre Moreau-Lespinard auf Renault Alpine A110 1600 S (4990 Punkte).

Mit dem dritten Platz komplettiert das „Team de Lys“ die Podestplatzierungen in der Teamwertung. Die länderübergreifende Mannschaft wurde gebildet von Norbert Drexel (D) und Christian Roessler (A) im Volvo 242 (160 Punkte), Florian Belter (D) und Siegmar Zajonic (D) auf Alfa Alfetta GTV (2020 Punkte), Michael und Julius Pan (D) auf Volvo 121 (2220 Punkte), Kurt Schimitzek (A) und Stefan Fleck (D) auf Lancia Fulvia Coupe 1.3 S (2340 Punkte) sowie Milos Kaspar (CZ) und Marie Janakova (CZ), die im Austin Mini 1275 GT unterwegs waren und 2730 Punkte auf ihrem Konto sammelten.

Als ältestes Fahrzeug in den Top Ten der Gesamtwertung belegte der Jaguar MK2 3.8 aus dem Jahr 1961 mit der litauischen Besatzung Karolis Raisys und Oidijus Meilunas mit lediglich 1240 Strafpunkten einen hervorragenden fünften Platz. Deutlich schlechter erging es dem ältesten aller automobilen Starter. Durch diverse technische Probleme arg gebeutelt, bescherte der Sunbeam Alpine aus dem Jahr 1953 seiner US-amerikanischen Besatzung James Pohl und Joyce Mordenti 543.490 Strafpunkte und damit den letzten Wertungsplatz. Mit Baujahr 1954 das zweitälteste Auto in der Wertung sammelte der Daimler Conquest von Peter Baker und Bernard Northmore 41.940 Strafpunkte, was den britischen Startern Rang 170 im finalen Classement General bescherte.

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